Die Partner der Forsythe Company - das Land Hessen, der Freistaat Sachsen, Dresden und Frankfurt am Main - haben der Vertragsverlängerung bis 2016 zugestimmt. Die Kooperationsvereinbarung kann optional bis 2018 verlängert werden. Dresden fördert die Forsythe Compagnie jährlich mit 1,5 Millionen Euro zuzüglich 200.000 Euro für Unterkunft und weitere Aufwendungen. Der sächsische Kulturbürgermeister Ralf Lunau verwies auf die Tradition des modernen Ausdrucktanzes der Landeshauptstadt, die künftig auch für zeitgenössische Kunst offen bleiben soll. In Dresden gingen der Vertragsverlängerung eifrige Diskussionen voraus. Das hessische Kulturministerium nannte Forsythe einen wichtigen Impulsgeber für zeitgenössischen Tanz und erklärte dessen Arbeit als vorbildlich.
Angesichts des ihm entgegen gebrachten Vertrauens schätze sich der Choreograf glücklich.
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