Triumphales Gastspiel in Paris

Martin Schläpfers „Forellenquintett“ und „Neither“ im Théâtre de la Ville

Paris, 30/11/2012

„Spektakulär!“ rief der neben mir im Publikum sitzende Hans van Manen nach Martin Schläpfers „Forellenquintett“ aus. Der Rest des Publikums folgte offenbar dieser Einschätzung, wie die zahlreichen Vorhänge und Bravorufe bewiesen. In der Tat sprühte das Werk des Schweizer Choreografen nur so vor Einfallsreichtum. Es beginnt in einer Art Disco, in der sich einige Tänzer zu einem Song der Rockgruppe „The Libertines“ attraktiv im Rhythmus wiegen. Plötzlich wechselt die Atmosphäre: Schuberts „Forellenquintett“ erklingt aus den Lautsprechern, Keso Dekkers flimmerndes Bühnenbild suggeriert die

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