„Giselle“ von Patrice Bart. Tanz: Ensemble.

„Giselle“ von Patrice Bart. Tanz: Ensemble.

Große Tanzkunst zum Saisonende

Myriam Ould-Braham und Germain Louvet in Patrice Barts „Giselle“ an der Pariser Oper

Bis heute zeigt sich die Kompanie in „Giselle“ meist in ihrer allerbesten Form. In der diesjährigen Aufführungsreihe machten sich allerdings gewisse Ermüdungserscheinungen bemerkbar.

Paris, 18/07/2022

Das Ballett „Giselle“, das 1841 an der Pariser Oper uraufgeführt wurde, ist nicht nur der Höhepunkt des romantischen Balletts, sondern auch der Geschichte des Pariser Opernballetts. Sein Erfolg beruht unter anderem darauf, dass in dem Libretto, das Théophile Gautier und Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges nach einer Episode aus Heinrich Heines „Elementargeistern“ verfassten, der Tanz natürlich aus der Handlung entspringt: Es geht darin um das Bauernmädchen Giselle, die den Tanz zu sehr liebt und oftmals die eh schon tanzfreudigen Dorfbewohner um sie herum zum Tanzen auffordert.

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern