Fotoblog von Dieter Wuschanski
Basierend auf dem gleichnamigen Drama von William Shakespeare widmet sich in Chemnitz der Ballettabend „Othello“ des kubanischen Choreografen Julio Arozarena der leidenschaftlichen Liebe und unkontrollierten Eifersucht.
Fotoblog von Ursula Kaufmann
Während die Corona-Pandemie die Zahl der Zuschauer*innen begrenzte, erweiterte diesjährigen Tanzpreis-Gala ihre Vielfalt auf der Bühne. Ballett, zeitgenössischer Tanz und Urban Dance waren live und online zu erleben.
Fotoblog von Dieter Hartwig
Isabelle Schad zeigt ein „Turning Solo“ mit der Tänzerin Jasmin İhraç im Globe Berlin. Eigentlich hätte es seine Premiere im Frühjahr in Asien gehabt. Wie vieles in diesem Jahr hat das Coronavirus auch das verhindert.
„Complex of Tensions“ von Jasco Viefhues im Ballhaus Naunynstraße Berlin
Der Filmregisseur, Videokünstler und Theatermacher arbeitet seit mehreren Jahren aus queerer Perspektive zu Themen wie experimenteller Erinnerungskultur und untersucht in dieser Tanzperformance eine schwarze Männlichkeit.
Bei der Eröffnung des 19. Festivals des Modernen Tanzes MOVE! in der Krefelder Fabrik Heeder spricht Henrietta Horns „Contrapunctus I“ zur Musik Johann Sebastian Bachs alle Sinne an.
Hochklassige nationale und internationale Solist*innen und Ensembles präsentierten beim diesjährigen Festival TANZ | MODERNE | TANZ in Chemnitz dem Publikum die Vielfalt des zeitgenössischen und urbanen Tanzes.
Tanz auf Rollschuhen und mit Mund-Nasenschutz: Przemek Kamiński und Martin Hansen zeigen „Sunrise Sunset“ im Berliner Hebbel am Ufer.
Der Berliner Fotograf gewährt mit seinen Bildern Einblicke in die Generalproben zu „tell me a better story“ von Toula Limnaios in der Halle TanzBühne Berlin, das sich über zwei Abende mit Soli und Duos streckt.
In „AUREA“ von Emanuele Soavi, wieder zu sehen beim (Rh)einfach Festival, geht es passend zur momentanen Situation um Ordnung und Chaos. Und das vor dem Hintergrund eines bedeutenden Texts, des Alten Testaments.
Das Tanzstück „In der Dunkelwelt“ von Joachim Schlömer für junges Publikum wurde in der Schillertheater-Werkstatt in Berlin aufgeführt und handelt von der Überwindung von Angst, riskanten Wagnissen und neuen Erfahrungen.
Neun Choreografien von Tänzer*innen des Staatsballett Berlin loten in dem Tanzabend „lab_works covid_19“ die Möglichkeiten zwischen Abstand und Nähe aus.
Eine Gala des Staatsballett Berlin holt Dieter Hartwig wieder aus seinem Archiv hervor. Ein würdiger Auftakt der neuen Spielzeit: „From Berlin with Love I“.