Fotoblog von Dieter Hartwig
„Unforseen Circumstances/Sextett“ begeistert beim soundance festival Berlin.
„SPIKE“ von Christine Bonansea eröffnet das soundance festival Berlin. Dort werden Kooperationsprojekte von internationalen MusikerInnen und TänzerInnen der Freien Szene Berlin präsentiert.
Das Solo „Small World“ von Tammy Izhaki beendet die zweite Ausgabe des MASH Dance Berlin im Dock 11.
„Rising“ von Shira Eviatar beim MASH Dance Berlin - dem Tanzfestival des Machol Shalem Dance House Jerusalem im Dock 11.
Beim Festival MASH Dance Berlin im Dock 11 erlebt der Fotograf die Generalprobe zu „Habitat“ von Uri Shafir und Zuki Ringart in voller Intensität - zu Bachs „Goldberg Variations“ und aus allen Blickwinkeln.
Beim Tanzfestival MASH Dance Berlin des Machol Shalem Dance House Jerusalem ist „The Jewish Connection Project“ von Lisi Estaras und Ido Batash zu Gast.
Ein Fotoblog von Dieter Hartwig
Generalprobe im Dock 11: „NoBody’s Land“ von und mit Blenard Azizaj und Maya Gomez, erstmals vergangenes Jahr im Radialsystem gezeigt, wird wiederaufgenommen. Dazu kommt das Premierenstück „SACRED SCARS“.
Das „Soun d ance“-Festival in Berlin
Vergangenes Wochenende startete im Dock11 zum ersten Mal das „Soun d ance“-Festival, das seinen Fokus auf das Wechselspiel zwischen Live-Musik, Sound und zeitgenössischem Tanz legt.
Ungarns zeitgenössische Tanzszene gastiert zum dritten Mal im Dock 11 in Berlin
Neben Ferenc Fehérs „Hello Zombie!“ zeigt das Festival acht weitere Produktionen, verantwortet diesmal auch von neuen Namen der ungarischen Tanzszene.
Das DanceLab Berlin feiert im Dock 11 Harald Kreutzberg
Mit „El Circulo Eterno“ und „H.K.-Quintett“ kreieren Norbert Servos und Jorge Morro eine Hommage den Ausdruckstänzer. Und doch sind beide Werke Kommentare aus heutiger Sicht.
Im Dock 11 verteidigen Kolumbiens Misak ihre kulturelle Identität
Die Hidden Tracks Company verweist in „EXIT : Humanity“ auf die prekäre Lage indigener Völker und rüttelt am westlichen Kapitalismus.
Clébio Olivieras „XXX – ein Versteckspiel“ beeindruckt im Dock 11
In sinnträchtigen und poetischen Bildern erzählt Clébio Oliveira von der Situation für Analphabeten.