Zwanzigster Todestag von Max Niehaus

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Stuttgart, 08/04/2001

Erinnert sich heute überhaupt noch jemand an den vor zwanzig Jahren verstorbenen Doyen der Münchner Ballettpublizisten, der so ganz und gar kein Kritiker war oder sein wollte, sondern ein lediglich dem Ballett mit Haut und Haar verfallener Liebhaber?

Kein Besuch damals in München, ohne Abstecher bei ihm in seiner mit Kunstgegenständen vollgestopften Wohnung in der Tengstraße am Hohenzollernplatz (mit einem Jawlensky als Glanzstück seiner Sammlung). Diaghilews Ballets Russes hatten ihn quasi ballettprogrammiert, er kannte Cocteau und war mit unzähligen jungen

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