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Stuttgart, 07/12/2002

Was der von Marianne Forster redigierte Service-Teil der schweizerischen Zweimonatszeitschrift „Tanz der Dinge“ (tanzdinge@hotmail.ch) an Informationen bietet, geht weit über das hinaus, was von der deutschen Konkurrenz aus Berlin offeriert wird. Es enthält beispielsweise nicht nur den Report von Forster über die jüngsten Entwicklungen der New Yorker Tanzszene oder die aktuelle Kritik über Martin Schläpfers Mainzer „Kunst der Fuge“ (Premiere am 10. November – im Dezemberheft von ballet-tanz Fehlanzeige).

Auch in Hinblick auf das Monaco Dance Forum bietet der Service-Teil weitaus mehr, und zwar nicht nur auf die Dauer vom 10. bis 14. Dezember, sondern auch auf das Programm mit 23 Kompanien im Showcase, dazu verweist es auf 42 Multimediachoreografieprojekte, vier permanente Installationen, vier Multimedia-Vorstellungen, drei Koproduktionsforen, 200 Tanzfilme im Dance Screen Wettbewerb, fünf Tage mit Konferenzen, zehn Vorstellungen und die finale Nijinsky-Gala. Unter den Filmen, die sich dort der Wettbewerbskonkurrenz stellen, ist übrigens auch Jean-Christophe Blaviers „M. wie Marcia“, die inzwischen vervollständigte Version seines Films über Marcia Haydée.

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