„Die Möwe“ und „Don Q“

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St. Petersburg, 13/07/2003

Die vierte „Möwe“ als 14-Uhr-Vorstellung vor mäßig gefülltem Haus. Das Publikum bunt gemischt – auffallend viele lautstark sich in Szene setzende Japaner. Die Leute sind spürbar befremdet: der sehr lange hinausgezögerte Anfang, dann die percussionsgepeitschte Einlage „Die Seele der Möwe“, mit deren stilistischen Reminiszenzen die Wenigsten etwas anfangen können. In den folgenden Szenen erwärmt sich das Interesse ein bisschen – aber eben nur ein bisschen. Ich registriere eine gewisse Ratlosigkeit.

Im zweiten Teil dann

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