Eine neue „Verkaufte Braut“ am „Opernhaus des Jahres“

oe
Stuttgart, 04/03/2003

Dies will keine Opernkritik sein und schon gar keine Ballettkritik (wie sich ja überhaupt, das muss immer mal wieder gesagt sein, das koeglerjournal nicht als primär kritische Stimme versteht, sondern eher als eine Art Tagebuch – mit allerdings kritischen Anmerkungen).

Schwer trägt das Stuttgarter Opernhaus an der Last seiner Dramaturgie. Die hat für Freude, Spaß, Lust und schiere Joie de vivre nicht viel übrig – und schon gar nicht für den Tanz. Eben darum misslingen ihr ihre sehr gelegentlichen Operettenunternehmungen so

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