Kurt-Jooss-Preis verliehen
Der Kurt-Jooss-Preis, ein von der Stadt Essen verliehener Förderpreis für junge Choreografen, geht in diesem Jahr an zwei Preisträger: an das „labor G.RAS“ mit dem Choreografen-Paar Renate Graziadei und Arthur Stäldi aus Berlin und an den in New York lebenden deutschen Choreografen Johannes Wieland. Die Ehrung wird im Oktober beim Festival „Tanztheater - Drei Wochen mit Pina Bausch“ überreicht, wo die preisgekrönten Choreografien „Story-No Story“ von Graziadei/Stäldi und „Shift“ von Wieland zu sehen sein werden. Der mit je 3000 Euro dotierte Preis wurde von der Stadt Essen zusammen mit Anna Markard, der Tochter des 1979 verstorbenen Kurt Jooss gestiftet. Die Jury bestand aus Pina Bausch, Malou Airaudo (Essen/Wuppertal) und Josef Nadj (Orléans) sowie der Tanzjournalistin Patricia Stöckemann.
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