Kurt Weill: „Die Zaubernacht“

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Bregenz, 06/08/2004

Sie ist das Theateropus Nummer eins, diese „Zaubernacht“, Ballettpantomime von Kurt Weill, die 1922 in Berlin zur Uraufführung gelangte. Der Komponist war damals gerade so alt wie das Jahrhundert, und in seinem knapp einstündigen Werk geistern alle möglichen Vorbilder und Modelle herum – von Debussy und Ravel bis zu Hindemith und Strawinsky. Die Originalpartitur ist zwar verloren gegangen, und so ist das, was wir hören, eine Rekonstruktion nach dem Klavierauszug – aber der Weillsche Tonfall ist schon hier unverkennbar. In dem Stück geht es um eine Fee, die in der Nacht

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