Lena Amsel: eine vergessene Tänzerin

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Stuttgart, 21/04/2004

Dies sind, auf 157 Seiten, zwei Bücher in einem. Im ersten ist es der titelgebende „Roman einer Tänzerin“ auf 101 Seiten. Das zweite, auf Seite 101 beginnend, fungiert als „Nachwort“. Dabei ließe sich darüber streiten, welches das wichtigere ist. Der „Roman einer Tänzerin“ ist als Erstausgabe aus dem Nachlass erschienen, rund siebzig Jahre nach seiner Fertigstellung. Er stammt von Ruth Landshoff-York, einer 1904 geborenen Journalistin und Schriftstellerin, die in den turbulenten Jahren der Weimarer Republik in Berlin Karriere gemacht hatte. 1933 war sie, aus einer

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