Wo die Buchstaben tanzen: drei Buchempfehlungen

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Stuttgart, 12/02/2004

Wenn denn Agrippina J. Waganowas „Grundlagen des Klassischen Tanzes“ das Alte Testament aller Ballett-Rechtgläubigen ist, so ist die 2003 bei Henschel in Berlin erschienene „Schule des Klassischen Tanzes – Die Waganowa-Methode in der Praxis“ von Vera S. Kostrowiztkaja das Neue Testament – und ihre Übersetzerin Ursula Kirsten-Collein sozusagen die Frau Luther des Balletts. Einmal so gestartet, beginnt meine Fantasie sogleich Amok zu laufen, denn als langjährige methodisch-künstlerische Leiterin der Staatlichen Ballettschule Berlin wäre dann Kirstein-Colleins Wirkungsstätte

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