Dresden Ballett lässt aus Kostengründen Premiere ins Wasser fallen

Dresden, 01/03/2005

Das Dresden Ballett wird aus Kostengründen die für den 29. Juni geplante Ballett-Premiere „Dornröschen“ nicht herausbringen. Die Ausstattung für die Inszenierung von Compagnie-Chef Vladimir Derevianko sei zu kostspielig, was die „wirtschaftliche Situation“ des Hauses derzeit nicht erlaube, informierte die Semperoper, das Stammhaus des Ensembles. Anstelle des Märchens kommt nun eine Hommage an den großen russischen Choreografen Michail Fokine mit den zwei berühmten Arbeiten „Feuervogel“ und „Petruschka“ heraus.

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