Am gestrigen Sonntag wurden die Gewinner des diesjährigen Prix de Lausanne ermittelt: Stipendien bei einer Kompanie ihrer Wahl gewannen:
- die Koreanerin Yu Jin Kim von der Puniel Arts School in Pusan, Korea
- der Ukrainer Zherlin Ndudi von der Staatlichen Ballettakademie München und von der Ballettschule Kiew in der Ukraine
- die Koreanerin Seo Hye Han von der Seoul Art High School, Korea
- der Armenier Karen Azatyan von der Hochschule Musik und Theater, Zürich und dem Collège of Dancing Arts in Eriwan, Armenien
- die Koreanerin Jin Young Won von der SunHwa Arts High School in Seoul, Korea
- die Französin Adeline Kaiser von der Royal Ballet School in London
Den „Contemporary Dance Prize“ für die beste zeitgenössische Variation gewann die Koreanerin Jin Young Won von der SunHwa Arts High School in Seoul, Korea Ermutigungspreise in Höhe von 1000 SFr gingen an folgende Finalisten:
- den Ukrainer Denys Cherevychko von der Staatlichen Ballettakademie München und von der Ballettschule Vadim Pisarev, Ukraine
- die Chinesin Rui Huang von der Shenzen Arts School
- den Chinesen Jun-Shuang Huang von der Shanghai Dance School
- den Japaner Masayu Kimoto vom Conservatoire National Superieur in Paris, der Ecole Rosella Hightower in Cannes und der Ballettschule Nakata in Japan
- die Japanerin Sayaka Kado von der Ikuko Watanabe Ballettschule in Tokio
Die Auftritte der Kandidaten mit ihren jeweils drei Variationen kann man auf der Webseite des Prix de Lausanne anschauen.
Kommentare
Noch keine Beiträge
Please login to post comments