Szene im Wandel

Das Festival „Tanznacht” als Gradmesser für die Entwicklung der freien Berliner Tanzszene

Berlin, 03/12/2008

Betrachtet man Tanz als eine Kunst des Umgangs mit dem Raum, so waren die 1990er-Jahre in Berlin ein Paradies für junge Choreografen. In großer Zahl strömten Künstler aus aller Welt in die ehemalige Frontstadt, um die Freiräume nach dem Mauerfall auszuloten. Für viele von ihnen, wie den Franzosen Xavier Le Roy oder die Argentinierin Constanza Macras, bot die Mischung aus kreativer Atmosphäre und niedrigen Lebenshaltungskosten die perfekten Laborbedingungen für eine choreografische Arbeit jenseits von institutionellem Rahmen und

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!