Eine Sternstunde des Theaters

„Der Rosenkavalier“: Herbert Wernicke lädt zur Visite in seine Spiegel-Galerie der Zeiten

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Baden-Baden, 25/01/2009

Eine Oper – genauer: „Komödie für Musik“ – die ganz ohne Tanz auskommt (obgleich doch der Walzer, eine der dionysischsten Tanzformen, das wesensbestimmendste seiner Gene ist): „Der Rosenkavalier“ von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss. Inszeniert von einem Regisseur, der vom Bühnenbild herkommt und ganz und gar kein Choreograf ist: Herbert Wernicke (1946-2002). Und der keinerlei Versuch unternommen hat, das Stück choreografisch zu interpretieren – wie so viele Choreografen im Umgang mit der Oper es mehr oder – meist – weniger erfolgreich zu tun belieben – von Fokine

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