Körperbilder, allein, zu zweit, zu dritt, zu viert

Zum Gastspiel von MotionManual mit „Body of Work“ in der kleinen szene

Dresden, 03/02/2009

Zwei Menschen, aber ein Körper. Regelrecht verknüpft ineinander sind die beiden Tänzerinnen zu Beginn einer so wunderlichen wie letztlich aber wundervollen Stunde des internationalen Künstlerkollektivs „MotionManual“ mit seiner Inszenierung „Body of Work“ in der kleinen szene der Sächsischen Staatsoper. Zu den zwei Frauen kommen zwei Männer. Verspielter Auftritt, auf allen Vieren, um sich dann zu einem Wesen mit vier Beinen und vier Armen zu fügen. Vier Menschen, zwei Körper. Hallo Platon!

Das folgende Solo eines Tänzers zum Rhythmus seines Atems könnte „Ich atme, also bin ich“

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