Die Welt des Schönen

Doris Uhlich in „mehr als genug“ im brut Theater im Wiener Konzerthaus

Wien, 18/01/2010

Müssen Körper im Tanz schön sein? Wie lässt sich Schönheit definieren? Der Frage geht die Choreografin und Tänzerin Doris Uhlich in „mehr als genug“ nach. Ihr Körper widerspricht dem Ideal der dünnen Tänzerin. Kokett greift sie das barocke Schönheitsideal der Frauenbilder von Rubens auf. Ihre Nacktheit wirkt in Uhlichs Gesten, Haltungen und Posen wie ein Kostüm. Über Baudelaires „Hymne an die Schönheit“ spannt sie den Bogen zur Gegenwart. Mit Virginie Roy-Nigl rezitiert sie das Gedicht und transferiert den Text in Tanz. Vier Live

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