Puschkin-Medaille 2012 an Vladimir Malakhov

Die wichtigste Auszeichnung, mit der Bürger für ihr Engagement in den Bereichen Kultur, Bildung, Geisteswissenschaften, Literatur und Kunst geehrt werden.

Vladimir Malakhov, Intendant und Erster Solotänzer des Staatsballetts Berlin, wurde gestern im Konzerthaus am Gendarmenmarkt die Puschkin-Medaille durch den russischen Botschafter Wladimir M. Grinin übergeben.

Berlin, 22/02/2013

Im Anschluss an das moderierte Ballett-Konzert RUND UM DIE BALLETS RUSSES im Konzerthaus am Gendarmenmarkt Berlin überreichte der russische Botschafter Wladimir M. Grinin die Puschkin-Medaille der russischen Förderation an Vladimir Malakhov. „Bei der Puschkin-Medaille handelt es sich“, so der Botschafter wörtlich, „um die wichtigste Auszeichnung, mit der Bürger für ihr Engagement in den Bereichen Kultur, Bildung, Geisteswissenschaften, Literatur und Kunst geehrt werden.“ Er ehrte Vladimir Malakhov mit den Worten: „Sie gehören zu den herausragendsten Tänzern ihrer Generation. Der Spielplan des unter ihrer Leitung stehenden Staatsballetts Berlin umfasst Aufführungen vieler Werke, die mit russischer musikalischer Tradition eng verbunden sind.“

Die Puschkin-Medaille wird seit 1999 jährlich durch den Präsidenten der Russischen Förderation verliehen. In Deutschland wurden in den vergangenen Jahren Persönlichkeiten wie Christina Weiss – ehemalige Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Rolf-Dietrich Keil – ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Puschkingesellschaft, Gabriele Krone-Schmalz – Journalistin und Mitglied des politischen Rates des Deutsch-Russischen Forums oder Joachim Sartorius – ehemaliger Intendant der Berliner Festspiele, mit der Puschkin-Medaille geehrt.

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