„Fräulein Julie“ von Birgit Cullberg. Tanz: Alessio Carbone, Aurélie Dupont und Michaël Denard

„Fräulein Julie“ von Birgit Cullberg. Tanz: Alessio Carbone, Aurélie Dupont und Michaël Denard 

Zwei Pionierinnen des Handlungsballetts

„Fräulein Julie“ und „Fall River Legend“ von Birgit Cullberg und Agnes De Mille an der Pariser Oper

Für einen der letzten Ballettabende unter ihrer Direktion wählte Brigitte Lefèvre zwei höchst dramatische Werke der Nachkriegszeit.

Paris, 03/03/2014

Zwei Frauen sterben – die eine schreitet dem Tod in einem apokalyptischen Klanggewitter entgegen, die andere verlischt leise wie ihre letzte Hoffnung auf ein Zeichen der Zuneigung von ihrem feige flüchtenden Geliebten. Für einen der letzten Ballettabende unter ihrer Direktion wählte Brigitte Lefèvre zwei höchst dramatische Werke der Nachkriegszeit, Birgit Cullbergs erstmals an der Pariser Oper aufgeführtes Ballett „Fräulein Julie“ aus dem Jahr 1950 und Agnes De Milles „Fall River Legend“ aus dem Jahr 1948, das seit der Pariser Erstaufführung im Jahr 1996 nicht mehr in dieser Kompanie zu

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern