Wieder und wieder und noch einmal mehr

Joy Kristin Kalu über lustvolle und zwanghafte Aspekte der Wiederholung

Ihr Buch „Ästhetik der Wiederholung“ beruht auf Kalus Dissertation, die 2012 an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften angenommen wurde, wo sie auch am Institut für Theaterwissenschaft lehrt.

»Clearly the audience was ready for a new variety of particiation«, sagte Sal Piro, der 1977 in einem New Yorker Kino bei einer Vorführung der Rocky Horror Picture Show, begeistert mittat und synchron zu Columbia steppte. Live, vor der Leinwand, parallel zum Film. An diesem einführenden Beispiel entwickelt Joy Kristin Kalu die Fragen und Themenfelder, die das Phänomen der Wiederholung als formales Stilmittel konturieren. Ihr Buch „Ästhetik der Wiederholung“ beruht auf Kalus Dissertation, die 2012 an der Freien Universität Berlin im Fachbereich

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