Leidenschaftliches Engagement für den Tanz geehrt

Helene-Hecht-Preis geht an Zoulifia Choniiazova und Jai Gonzales

Wiedergutmachung geht gar nicht so einfach; der Mannheimer Helene-Hecht-Preis darf als gelungenes Beispiel gelten. Er erinnert an die 86jährige Helene Hecht, die 1940 bei der Deportation aus der Quadratestadt ins Internierungslager Gurs noch auf dem Transport starb.

Mannheim, 23/03/2014

Wiedergutmachung geht gar nicht so einfach; der Mannheimer Helene-Hecht-Preis darf als gelungenes Beispiel gelten. Er erinnert an die 86jährige Helene Hecht, die 1940 bei der Deportation aus der Quadratestadt ins Internierungslager Gurs noch auf dem Transport starb. Zu Lebzeiten hatte die berühmte Kunstfreundin und Mäzenin, die lange Zeit einen künstlerischen Salon unterhielt und mit Johannes Brahms befreundet war, außerordentlich viel für die Stadt getan.

Alle zwei Jahre wird – 2014 zum dritten Mal - ein Helene-Hecht-Preis für Künstlerinnen der

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