„Romeo und Julia“ von Bridget Breiner

Eishockey meets Neoklassik

Wieder Shakespeare beim Ballett Im Revier in Gelsenkirchen: Bridget Breiners „Romeo und Julia“

In „Romeo und Julia“ pendelt Breiner zwischen Science Fiction, Antike und Renaissance. Ihre Choreografie ist eine Liebeserklärung an das neoklassische Ballett.

Gelsenkirchen, 18/02/2018

Die Montagues und Capulets kämpfen gegeneinander wie außerirdische Eishockeyteams in eng anliegender schwarzer Lederrüstung, unter vergitterten weißen Schutzhelmen und bunten Gelenkschonern. Holzstäbe sind ihre Waffen. Mobile Gitterwände, geschwungene Gehege und Laufräder aus schmalen Latten begrenzen ihr Terrain. In diesem grandios theatralen Ambiente von Rivalität und Gewalt (Ausstattung Jürgen Kirner) entwickelt sich die rührendste und traurigste Liebesgeschichte der Weltliteratur. Bridget Breiner pendelt in ihrer „Romeo und Julia“-Inszenierung zwischen Science Fiction,

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