„No Dance, No Paradise“ von Pere Faura / La Diürna

„No Dance, No Paradise“ von Pere Faura / La Diürna

Leben und Sterben für den Tanz

Abschluss des Festivals Tanztheater international in Hannover

Anna Pawlowa muss mit einem Lächeln aus dem Himmelsdunst hinunter geguckt haben: Intime Choreografien beschäftigen sich mit ihrem „Sterbenden Schwan“ und hinterfragen die Klischees und Berufung von Tänzerinnen und Tänzern.

Hannover, 09/09/2019

Anna Pawlowa muss mit einem Lächeln aus dem Himmelsdunst hinunter geguckt haben nach Hannover. Gleich drei der intimen Ein- bis Zweipersonenproduktionen beim jetzt zu Ende gegangenen Festival Tanztheater international befassten sich mehr oder weniger direkt mit ihrem „Sterbenden Schwan“. Dass die Auseinandersetzung mit der Ballettklassik, die auch andere Choreografien des Festivals bestimmte, noch immer so bedeutend ist für heutige Tanzschaffende muss angesichts von Klimawandel und manchen sozialen Verwerfungen in unserer Gesellschaft wie der Völkergemeinschaft schon etwas wundern. Aber

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