Auf den Spuren des zeitgenössischen afrikanischen Tanzes

KünstlerInnen aus dem afrikanischen Kontext arbeiteten im April mit dem Ensemble des Tanztheaters

Das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch wird in der nächsten Spielzeit mit Germaine Acogny kooperieren und arbeitete bereits mit Nora Chipaumire und der Gruppe Gintersdorfer/Klaßen.

Wuppertal, 27/04/2019

Anlässlich der für die nächste Spielzeit geplanten Kooperation der Pina Bausch Foundation mit Germaine Acogny, die einen Workshop gab, und ihrer legendären École des Sables im Senegal für die Einstudierung von „Das Frühlingsopfer“ mit Tänzerinnen und Tänzern aus dem Senegal, der Elfenbeinküste und Burkina Faso, holte Bettina Wagner-Bergelt zwei weitere KünstlerInnen nach Wuppertal, die in ihren Stücken seit Jahren den Blick Europas, unseren Blick auf und unsere Missverständnisse über Afrika thematisieren:

Nora Chipaumire aus Simbabwe/New York, eine der radikalsten Positionen unter den zeitgenössischen afrikanischen Choreografinnen, und die Gruppe Gintersdorfer/Klaßen mit dem Künstler "Ordinateur“ von der Elfenbeinküste.

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