Auf den Spuren des zeitgenössischen afrikanischen Tanzes

Neue Kooperationen am Tanztheater Wuppertal Pina Bausch

Für die nächste Spielzeit ist eine Kooperation der Pina Bausch Foundation mit Germaine Acogny und ihrer École des Sables im Senegal für die Einstudierung von „Das Frühlingsopfer“ mit Tänzerinnen und Tänzern aus dem Senegal geplant.

Wuppertal, 28/04/2019

In den vergangenen Wochen arbeiteten Künstler*innen aus dem afrikanischen Kontext mit dem Ensemble des Tanztheaters. „Die Freude an Begegnungen mit anderen Kulturen, die Neugierde für Fremdes prägte auch schon die Internationalen Koproduktionen von Pina Bausch, für die das Ensemble im Rahmen mehrwöchiger Researchphasen in andere Länder reiste“ erklärt Intendantin Wagner Bergelt „ich lege großen Wert darauf, die Kreativität im Ensemble herauszufordern, und den künstlerischen Austausch, den kreativen Umgang mit neuen Impulsen und Erfahrungen zu fördern.“ Neben Germaine Acogny, die einen Workshop gab, holte die neue Intendantin mit Nora Chipaumire aus Simbabwe/New York und der Gruppe Gintersdorfer/Klaßen mit dem Künstler "Ordinateur" KünstlerInnen nach Wuppertal, die den Blick auf und Missverständnisse über Afrika thematisieren.

Für die nächste Spielzeit des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch ist eine Kooperation der Pina Bausch Foundation mit Germaine Acogny und ihrer École des Sables im Senegal für die Einstudierung von „Das Frühlingsopfer“ mit Tänzerinnen und Tänzern aus dem Senegal geplant.

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