„skinned“ von Mirjam Gurtner. Tanz: Diethild Meier (l), Sophie Arstall (r)

„skinned“ von Mirjam Gurtner. Tanz: Diethild Meier (l), Sophie Arstall (r)

Frohes Neues

Fotoblog von Dieter Hartwig

Die Tanztage Berlin 2019 in den Sophiensaelen mit „skinned“ von Mirjam Gurtner, „Sepia“ von Annegret Schalke und „The Idea of Satisfaction“ von Nina Burkhardt.

Berlin, 11/01/2019

Seit 2006 beginnt das neue Jahr für mich mit den Tanztagen in den Sophiensaelen. In schneller Folge gibt es Aufführungen mit NewcomerInnen der „freien“ Tanzszene. Im Nachherein oftmals die erste Begegnung mit ChoreografInnen, deren Arbeiten ich seitdem immer weiter begleiten konnte. Annegret Schalke war mir bisher als Lichtdesignerin und Tänzerin schon öfters begegnet, jetzt also auch in der Soloarbeit „Sepia“. Mit optischen Leckerbissen bis hin zum „Schneefall“ mit kleinen Styroporkugeln. Die Arbeit von Mirjam Gurtner „skinned“ für drei Tänzerinnen und einen Tänzer bringt wieder ein völlig neues Raumgefühl in den kleinen Hochzeitssaal. Zusammen mit einigen FotografInnen, zwei Videoteams und dem Previewpublikum eine sehr sportliche Performance. Zum Abschluss dieses Auftakts noch Nina Burkhardt mit „The Idea of Satisfaction“. Fünf Tänzerinnen und ein Tänzer in einer bunten und sehenswerten Performance. Schon beim Umbau kommt spontan der Eindruck der Fete in den Jugendjahren: Luftballons, Popcorn, Sternenkugel... Viel zu schnell ist die Performance zu Ende.
 

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