„Being Pink Ain't Easy“ von Joana Tischka; Rudi Äneas Natterer

„Being Pink Ain't Easy“ von Joana Tischka; Rudi Äneas Natterer

Ab auf die Hantelbank

„Being Pink Ain’t Easy“ von Joana Tischkau als Film

Tischkau arrangiert genüsslich Gesten und Habitus einer dem US-Rap entnommenen, überzeichneten Maskulinität. Im Rahmen des Performing Arts Festival zeigen die Sophiensaele das gelungene filmische Produkt der einstigen Liveperformance, die über das Zitieren Schwarzer Kultur und mittels bewusster Brüche weiße Männlichkeit verhandelt.

Berlin, 03/06/2021

Von Jenny Mahla

Konstruktiv über Rassismus zu sprechen, ist wie ein Muskel, den wir als Gesellschaft noch nicht trainiert haben, schreibt die Antirassismus-Trainerin und Autorin Tupoka Ogette. Wie auch Tischkaus letztes Stück „Playblack“, welches zur Tanzplattform 2020 in München eingeladen war, bietet „Being Pink Ain’t Easy“ einen hervorragenden Anlass, um konstruktiv über Rassismus ins Gespräch zu kommen. Ausgehend von der Frage, was das für ein Typ Mensch ist, der sich als weißer deutscher Cis-Mann so stark mit Hip Hop und der dazugehörigen Kultur

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