Pierre Lacotte
Pierre Lacotte

"Ein Ballett per Skype einzustudieren ist unmöglich"

Ein Gespräch mit Pierre Lacotte über sein neues Ballett "Rot und Schwarz" nach dem Roman von Stendhal

Nach den Schließungen und Unsicherheiten, die sich durch Rentenstreiks und Coronakrise ergaben, schafft Lacotte nun ein ehrgeiziges Werk für die Pariser Oper: ein Ballett, das von einem Meisterwerk der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts inspiriert ist.

Paris, 15/10/2021

Pierre Lacotte (geb. 1932), ehemaliger Solist der Pariser Oper und international anerkannter Choreograph, ist vor allem für seine gekonnten Rekonstruktionen von Balletten des 19. Jahrhunderts bekannt, beispielsweise „La Sylphide“, „La Fille du Danube“ (Die Tochter der Donau), „Nathalie ou la laitière suisse“ (Nathalie oder das Schweizer Milchmädchen), „L’Ombre“ (Der Schatten), „Le Lac des fées“ (Der Feensee) und „La Gitana“ (alle nach Filippo Taglioni), „Giselle“ (nach Jean Coralli und Jules Perrot), „Le Papillon“ (Der Schmetterling, nach Marie Taglioni), „Marco Spada“ (nach Joseph Mazilier

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