"Die gemütliche Wahrheit" von Johannes Blattner. Tanz: Anika Bendel

"Die gemütliche Wahrheit" von Johannes Blattner. Tanz: Anika Bendel

„Wissen ist Macht“

Anika Bendel und Laura Cristea von Dancersconnect über Tanz im Wandel

Tanzschaffende über ihre Erfahrungen in der Corona-Pandemie und den Wandel in der Tanzszene.

Stuttgart, 08/04/2022

Dancersconnect ist ein Netzwerk von Tanzschaffenden in Deutschland. Es bietet eine Plattform für professionelle Tänzer*innen in festangestellten Ensembles sowie die freie Tanzszene in Deutschland. Dancersconnect schafft sichere Räume für Kommunikation und Diskussion, fördert Weiterbildung und Informationsaustausch, tritt für die Perspektive der Tänzer*innen ein und ermutigt Künstler*innen, sich aktiv an allen Aspekten ihrer Kunstform und der Gesellschaft zu beteiligen. Während der Pandemie hat das Netzwerk einen besonders hohen Zulauf erfahren. Anika Bendel ist freischaffende Tänzerin und Kulturproduzentin, aktiv im Netzwerk seit 2019. Laura Cristea aus Rumänien ist festangestellte Tänzerin und auch Ensemblesprecherin am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin. Auch sie ist seit 2019 ist sie bei Dancersconnect aktiv.

DW: Schon vor der Pandemie habt ihr Euch für die Belange der Tänzer*innen eingesetzt und Bedarf gesehen, dem Tanz eine besser hörbare Stimme zu geben. Warum?

Anika Bendel: Wir sehen uns bei Dancersconnect in erster Linie als Plattform von Tänzer*innen für den Tanz. Wir schaffen einen sicheren Raum dafür, die eigenen Arbeitsbedingungen und -strukturen zu reflektieren, in Austausch zu kommen und wollen dann natürlich auch Möglichkeiten schaffen, wie wir für uns selber eintreten können, um die Gegebenheiten zu verändern.

Dancersconncect hat sich unabhängig von der Pandemie schon 2017 gegründet. Dafür gab es zwei Anlässe: Einerseits hatte das gesamte Ensemble des Staatsballett Berlin zu Ostern 2015 erstmals bei vollem Publikum gestreikt. Dieser kollektive Streik, der zur Absage zahlreicher Vorstellungen und einem Haustarifvertrag für die Tänzer*innen geführt hat, rüttelte die Tanzwelt international wach und zog große Aufmerksamkeit auf sich. Das war Anlass für Friedrich Pohl, damals Mitglied des Ballett am Rhein, eine bundesweite Vernetzungsaktion zu starten. Auch in anderen Ensembles wie Wiesbaden war die Diskussion bereits in vollem Gange und so schloss man sich zusammen. 2017 trafen sich dann Ensemblesprecher*innen aus ganz Deutschland informell in Berlin und tauschten sich über die Bedingungen an ihren verschiedenen Theatern aus. Das war der Startpunkt von Dancersconnect. Der Dachverband Tanz Deutschland unterstützte die Konferenzen von der Stunde Null an mit Infrastruktur und Reisestipendien. Der Weg war für wichtige Aktivist*innen unserer Bewegung kein Spaziergang. Einzelne Ensemblesprecher*innen waren kurzerhand von künstlerischen Nichtverlängerungen bedroht. Sie wehrten sich rechtlich – mit Erfolgen.

Am Anfang brauchte es viele Gespräche als Ventil und um überhaupt erstmal miteinander ins Reden zu kommen und festzustellen, dass diese Vorfälle keine Einzelfälle sind. Man ist als Tänzer*in nicht alleine mit diesen Themen – es herrschen tatsächlich in ganz Deutschland die gleichen Probleme an den Theatern und in der freien Szene. Nach einer Weile hat sich das Netzwerk besser organisiert und Themen wie Arbeitsbedingungen, NV Bühne, medizinische Fragen zu Körper und Psyche, Transition oder Altersvorsorge strukturierter aufgegriffen.

Ich bin seit 2019 dabei und war zu dem Zeitpunkt die einzige Freiberuflerin. Ich hatte den Wunsch, dass Dancersconnect nicht nur ein Ort für angestellte Tänzer*innen ist, sondern für alle – auch die freiberuflichen. Es war dann eher ein Zufall, dass die Pandemie zeitgleich passierte. Mit der Pandemie sind viele weitere freischaffende Tänzer*innen zu Dancersconnect gestoßen. Die Pandemie hat, glaube ich, nochmals verstärkt gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir über unsere eigenen Arbeitsbedingungen nachdenken. Während wir am Anfang noch zwei Gruppen hatten – die angestellten und die freischaffenden – hat sich das innerhalb kürzester Zeit aufgelöst, denn die Themen sind in beiden Gruppen sehr ähnlich: Es geht uns allen um die Frage der Transition, sozialen Absicherung, Respekt und Wertschätzung für unsere Arbeit. Wir engagieren uns gegen Machtmissbrauch und gegen Diskriminierung. Das betrifft die direkten Vorgesetzten – Ballettdirektor*innen oder in der Freien Szene die Choreograf*innen -, aber wir sind auch von Förder*innen, Kurator*innen und Veranstalter*innen finanziell sehr abhängig.

Insgesamt haben wir festgestellt, dass sehr viel über uns entschieden wird, wir aber nicht Teil dieser Gremien sind. Bisher sitzen wir nicht an Tischen, an denen wir unsere eigenen Arbeitsbedingungen, geschweige denn die Kunst mitgestalten können. Problematisch ist außerdem, dass auch teilweise wir selbst, die Tänzer*innen, uninformiert sind – aus den unterschiedlichsten Gründen, wie Sprachbarrieren, das junge Alter, die kurze Karriere und dadurch ein mangelnder Weitblick.

Laura Cristea: Die jungen Kolleg*innen sehen häufig nicht unbedingt, warum es so wichtig ist zu verstehen, dass wir nicht nur Tänzer*innen sind, die Schritte ausführen, sondern dass wir auch eine Verantwortung tragen. Wir fragen uns bei Dancersconnect, wie wir das Selbstverständnis der Tänzer*innen verändern können. Wie bilden wir uns selbst weiter, damit wir eben nicht nur Schritte ausführen? Wissen ist Macht. Das wollen wir vermitteln.

Anika Bendel: Das Thema Verantwortung, das Laura hier anspricht, ist sehr wichtig. Wir sind ja nicht nur ein stummer Körper auf der Bühne, sondern wir tragen sehr viel mehr Verantwortung. Wir sind Mit-Autor*innen der künstlerischen Werke. In der Satzung von Dancersconnect steht deshalb: Wir wollen Kunst und Kultur fördern und sind davon überzeugt, dass sich die Tanzkunst nur weiterentwickelt, wenn diejenigen, die sie ausüben auch selbstbestimmt sind und ihre Expertise künstlerisch genutzt wird.

Laura Cristea und Stefano Pietragalla Am Ballett Schwerin

Laura Cristea und Stefano Pietragalla am Ballett Schwerin

DW: Ihr seid die „junge Generation“ – Klimaschutz, kollektive Autorenschaft, Infragestellen der bisherigen „Alleinherrschaft“ vieler Ballettdirektor*innen sind Themen, mit denen Ihr Euch auseinandersetzt. Wie sieht Eure Tanz-Welt Utopie aus?

Laura Cristea: In meiner Utopie sind wir alle gleich. Es gibt keine Hierarchien. Es herrscht Transparenz und Respekt. Tanz ist in meiner Utopie ein sicherer Ort zum Experimentieren ohne Angst davor, dass man von Kolleg*innen oder Vorgesetzten beurteilt wird und davor, dass man die Rolle nicht bekommt, wenn man etwas anders sieht oder sich äußert. Unabhängig vom Alter. Ich wünsche mir mehr Wissen und Bildung. Für beide Seiten.

Anika Bendel: Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, die Utopie zu beschreiben. Ich wünsche mir eine Honoraruntergrenze, die keine Empfehlung ist, sondern eine Verpflichtung. Ich wünsche mir Honoraruntergrenzen, die gestaffelt sind nach Berufserfahrung für die Freischaffenden. Dabei muss die Honoraruntergrenze mindestens doppelt so hoch sein wie die momentane Empfehlung.

Eine Utopie wäre, dass Tänzer*innen genauso gleichberechtigt als Arbeitnehmer*innen in der Gesellschaft wahrgenommen werden wie jeder andere Beruf auch. Ich habe den Eindruck, dass die Menschen allgemein sehr wenig über unseren Beruf und über unsere Ausbildung wissen. Sie wissen auch wenig von dem Prekariat, in dem wir leben. Selbst diejenigen, die in der Branche als Förder*innen, Veranstalter*innen oder Politiker*innen arbeiten, sehen Kunst häufig als Dekoration. Das hat sich in der Pandemie leider wieder gezeigt. Wir sind keine gleichberechtigten Angestellten oder Unternehmer*innen. Ich wünsche mir, dass wir unsere Stellung in der Gesellschaft ändern können und damit verbunden auch die Wertschätzung und den Respekt für unsere Berufsgruppe. Um dies zu erreichen, müssen wir bei uns selbst beginnen.

DW: Aufgrund der Pandemie sind ja viele neue Förderprogramme aufgestellt worden. Es wurden so auch viele Möglichkeiten für die Freie Szene geschaffen, Projekte umzusetzen und Gelder zu beantragen. Hat das an dieser Situation etwas verändert?

Anika Bendel: Problematisch war dabei meiner Ansicht nach, dass wir in der Kunst wieder anders behandelt wurden. Während Wirtschaftsunternehmen nachweisen konnten, dass sie Gewinn- oder Umsatzeinbußen hatten, um eine staatliche Hilfe zu bekommen, mussten wir Künstler*innen uns neu auf eine Ausschreibung bewerben. Wir haben – wie die Wirtschaftsunternehmen – einen Schaden erlitten, konnten aber nicht – wie diese – selbstverständlich eine Kompensation dafür beantragen. Wir mussten Konzepte schreiben und damit eine Jury überzeugen, um Förderungen zu erhalten, die dann nicht jede*r erhielt, die oder der Anspruch darauf gehabt hätte. Daran erkennt man, welchen Stellenwert Kunst hat.

Insgesamt waren die vielen Förderungen aber natürlich eine große Hilfe. Toll war vor allem, dass nicht nur Ensembles gefördert wurden, sondern vor allem auch Strukturen die Möglichkeit hatten, Anträge zu stellen. Die Produktionsleitung beispielsweise, die ganzjährig arbeitet, war bisher in den seltensten Fällen finanziert. Möglich war durch die Corona-Förderungen nun, längere Zeiträume an einer künstlerischen Idee zu arbeiten. Auch wir haben für Dancersconnect eine TANZPAKT RECONNECT Förderung bekommen. In der Förderlandschaft zuvor hätten wir als Netzwerk keinen Antrag stellen können. So ist es uns jetzt möglich, professionell Strukturen aufzubauen. Durch diese Corona-Förderungen sieht man das erste Mal, was möglich wäre, wenn die Utopie da wäre. Wir sind zwar noch lange nicht da, aber man kann erahnen, was wäre, wenn: Ein unglaublich breites Kulturangebot, aber auch zahlreiche Arbeitsplätze und sichere Arbeitsbedingungen. Endlich kann man die Honoraruntergrenze einhalten. Man muss die Künstler*innen bei Gastspielen nicht in einem Doppelbettzimmer unterbringen und zum ersten Mal können wir wirklich gut arbeiten. Wir haben das erste Mal die Situation, dass all die Gewerke, die Kunst und Kultur für unsere Gesellschaft ermöglichen, eine Sichtbarkeit und Wertschätzung von Seiten der Förder*innen erhalten. Ich mache mir wirklich Sorgen, was passiert, wenn diese Corona-Förderungen auslaufen und zwei Milliarden Euro weniger zur Verfügung stehen.

Laura Cristea: Ich glaube, viele Theatertänzer*innen haben durch diese Möglichkeiten in der Freien Szene gesehen und erkannt, dass Tanz auch über das Theater hinaus große Möglichkeiten hat. Es gibt andere Projekte, bei denen man als Tänzer freischaffend mitwirken kann. Das bringt mehr Freiheiten mit sich, auch wenn sonst vieles komplexer ist, weil man sich selbst organisieren muss. Als freischaffende*r Tänzer*in hat man aber auch Gelegenheiten, sich künstlerisch mit anderen zu organisieren – das hat sich vor allem während Corona gezeigt. Im Theater war alles blockiert und geschlossen, während die freien Künstler*innen an ihren Stücken gearbeitet haben.

"Die Begehrenden" von Juliette Villemin. Tanz: Anika Bendel, Johannes Walter

"Die Begehrenden" von Juliette Villemin. Tanz: Anika Bendel, Johannes Walter

DW: Ihr tretet vor allem auch für aktuelle Themen wie #MeToo, Anti-Rassismus oder Machtmissbrauch in der Tanzwelt ein – große und wichtige Themen. Sind diese angesichts der Pandemie immer noch so wichtig oder sind sie in den Hintergrund getreten?

Anika Bendel: Im Gegenteil. Diese Themen sind durch die Pandemie noch präsenter geworden. Wir haben zwischenzeitlich jede Woche sehr lange E-Mails erhalten, die seitenweise Machtmissbrauch in Deutschland beschreiben. Außerdem verstärkt sich der Effekt, denn wenn während der Pandemie ein komplettes Ensemble entlassen oder nicht verlängert wird, dann ist das noch viel gravierender. Auch das Aufkündigen von einzelnen Verträgen während der Pandemie, wiegt viel schwerer, weil es insgesamt sehr viel schwieriger ist, eine neue Stelle zu finden.

Viele der Nachrichten, die wir momentan bekommen, sind von angestellten Tänzer*innen. Ich denke, das liegt daran, dass wir in der freien Szene projektbasiert arbeiten. Das heißt, wir wissen, dass wir ein schlechtes Arbeitsverhältnis oder Machtmissbrauch sechs Wochen lang durchhalten müssen und dann wieder frei sind. Wenn es ganz schlimm ist, kann man direkt abbrechen und auf das Honorar verzichten.

Das Problem an der freien Szene ist, dass sich solche Themen immer wiederholen. Das heißt, man muss diese Themen insgesamt anders angehen. Wenn ich aus meiner persönlichen Erfahrung spreche, würde ich die Zustände nicht unbedingt als Machtmissbrauch, sondern als Abhängigkeiten bezeichnen, die bei Problemen erkennbar werden. In der freien Szene wird gerne suggeriert, dass wir alle selbständig und frei sind. Das sind wir natürlich nicht. Wir brauchen das Einkommen, wir müssen Projekte machen und halten deshalb auch dann an Projekten fest, wenn sie schlecht laufen oder schlecht bezahlt sind. Ist es Machtmissbrauch, wenn an den Honoraren verhandelt wird? Oft genug passiert es, dass man keinen Arbeitsvertrag hat. Es passiert sogar, dass man selbst zu Projektbeginn überhaupt nicht weiß, was man verdient und sich darauf verlässt, weil man glaubt, dass Honoraruntergrenzen eingehalten werden oder dass bezahlt wird, wie beim letzten Mal. Wenn dann etwas Unvorhergesehenes passiert, dass zum Beispiel ein*e Förder*inerabspringt oder ein*e Kolleg*ine krank wird und ersetzt werden muss, dann wird emotionaler Druck ausgeübt. Wir sitzen alle in einem Boot und wollen alle, dass das Projekt umgesetzt wird. Dann fühlen sich viele unter Druck gesetzt, vom eigenen Honorar Abstriche zu machen.

In solchen Situationen braucht es das Selbstverständnis eines jeden Tänzers, einer jeden Tänzerin, dass der eigene Beruf nicht nur das Ausführen von Bewegungen ist, sondern dass wir auch eine Verantwortung für das große Ganze, für die Szene tragen.

DW: Arbeitet Ihr ausschließlich ehrenamtlich oder wie finanziert Ihr Euch?

Anika Bendel: Wir haben jetzt über TANZPAKT RECONNECT das erste Mal eine Förderung. Mit diesen Geldern wollen wir eine Koordinationsstelle einrichten, die vor allem Strukturen für die Zukunft – nach der Pandemie – etablieren soll. Wir wollen uns insgesamt auf bessere Beine stellen und weniger Kommunikation in den verschiedenen Arbeitsgruppen verlieren. Insbesondere mit unseren Partner*innen, wie dem Dachverband Tanz, wollen wir schneller und regelmäßiger reagieren können. Unsere aktivistische Arbeit wird jedoch ehrenamtlich bleiben, weil das unsere Motivation ausmacht. Unsere Motivation ist nicht das Geld, sondern der Wunsch nach Veränderung.

DW: Wollt ihr noch etwas hinzufügen zum Thema Tanz im Wandel?

Anika Bendel: Ich glaube, dass insbesondere Freischaffende diese Unsicherheiten, die wir seit der Pandemie alle erleben, ein Stück weit gewohnt sind.  Auch wenn die Pandemie eine noch anspruchsvollere Situation ist, glaube ich, dass wir immerhin schon Tools für den Umgang und eine gewisse Resilienz haben. Für mich ist es tatsächlich so, dass die Pandemie überwiegend positive Auswirkungen hatte. Wir sind alle bewusster geworden. Eines der positivsten Auswirkungen finde ich, ist, dass die Menschen – auch gesamtgesellschaftlich – aufmerksamer und sensibler dafür geworden sind, wie fragil unsere Systeme sind. Unsere Arbeitssysteme. Auch die Bedeutung von anderen Dingen im Leben, dazu gehört auch Kunst und Kultur und das Miteinander. Ich wünsche mir, dass die Sehnsucht und Wertschätzung nach Veranstaltungen, nach gemeinsamen Momenten, nach wahrhaftigem Austausch, nach der tatsächlichen Berührung und Begegnung von Menschen, erhalten bleibt. Ich wünsche mir Wertschätzung dafür, dass jede*r irgendwie ihr und sein Bestes gibt und ihren und seinen Beitrag zu dieser Gesellschaft leistet. Ich wünsche mir auch die Wahrnehmung dafür, wo in unserer Gesellschaft noch Baustellen sind und welche Dinge wir ändern müssen. Wir können die Pandemie als Zäsur nehmen, um über unsere Gesellschaft nachzudenken und uns bewusst werden, wie fragil unsere Errungenschaften sind. Alles hat einen Kratzer bekommen. Man sollte sich bewusst werden, wie wertvoll vieles ist und überlegen, wie wir das bewahren können oder wo wir uns noch engagieren müssen.

DW: Dafür engagiert Ihr Euch bei Dancersconnect ja sehr.

Anika Bendel: Ja, wir bemühen uns auf jeden Fall...

DW: Vielen Dank für das Gespräch!

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland.

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