„Choreographing Architectures“ von Sasha Amaya, Tanz: Emilia Saavedra (v.l.) , Tasha Hess-Neustadt (v.r.) , Sasha Amaya (h.l.) & Zoé-Afan Sreasser (h.r.)

Auf Tuchfühlung

„Choreographing Architectures“ von Sasha Amaya im Deutschen Architektur Zentrum Berlin

Manchmal kommt auch der Fotograf den Performerinnen ganz nah.

Berlin, 16/01/2023

Eigentlich bin ich als Fotograf ziemlich unsichtbar. Fast ausschließlich finden die Fototermine bei der Generalprobe statt, bei „Choreographing Architectures“ von Sasha Amaya sollten aber auf alle Fälle auch Fotos bei der Uraufführung entstehen und damit eingeschränkt auf einen festgelegten Standort. Hier auch, um die parallel arbeitenden Videokameras nicht zu stören. Inzwischen können neue Kameras auch lautlos arbeiten, so dass das Publikum nicht mehr durch Klickgeräusche gestört wird.

Mit dem Ausstellungsraum des Deutschen Architektur Zentrums DAZ in Berlin habe ich einen ganz neuen „White Cube“ entdeckt. In diesen Räumen ergeben sich neue Möglichkeiten zur Begegnung von Tanz und Publikum. Hier mit dem Publikum an drei Seiten, stellenweise ganz nah beziehungsweise mittendrin.

 

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