‹Beziehungsweise – ein Tanzfestival›

Während vier Wochen, zwischen dem 21. August und 23. September 2024 verwandelt das Ballett Basel das Foyer in einen Raum, in dem man die Vielfalt des Tanzes erleben kann. Nach einer Uraufführung des Esembles kommt ein Duettabend von Nazareth Panadero & Co und toaspern|moeller. Es folgen drei Arbeiten von Oleg Stepanov, Jonathan Fredrickson und Tilman O’Donnell. Das Festival endet mit der interaktiven VR-Performance der preisgekrönten Choreographin Blanca Li.

Diese Saison dreht sich im Ballett alles um das Thema der Liebe und bringt ein aussergewöhnliches Spektrum an Talenten aus den Bereichen Tanz, Performance und bildende Kunst zusammen, um das Wesen dieser alles beherrschenden Emotion zu erforschen. Ausgehend von der Frage „What’s Love Got To Do With It?“ (Was hat die Liebe damit zu tun?) beschäftigt sich das Ballett Basel in dieser Spielzeit mit romantischen und platonischen Beziehungen sowie mit philosophischen Theorien, die diese grundlegenden Aspekte der menschlichen Erfahrung beleuchten.

In vier Programmen und sieben Produktionen präsentiert ‹Beziehungsweise – ein Tanzfestival› verschiedene Perspektiven auf dieses Thema und die unzähligen Möglichkeiten, wie wir zusammenkommen können. Alle Produktionen stehen in besonderer und enger Beziehung zum Ballett Basel und bietet Tanz, Live-Musik, partizipative und virtuelle Formate. 

Eröffnet wird ‹Beziehungsweise – ein Tanzfestival› mit der Weltpremiere von ‹Ensemble Vol. 2›, einer Eigenkreation des Ensembles des Ballett Basel, gefolgt von zwei Stücken: ‹Mañana temprano› (Morgen früh) von Nazareth Panadero & Co. bestehend aus Nazareth Panadero, Adolphe Binder, Michael Strecker und Meritxell Aumedes und ‹Liebe› von toaspern | moeller mit Alma Toaspern und Mathias Monrad Møller. Darüber hinaus bietet das Festival einen Abend mit Arbeiten von drei Mitgliedern der Kompanie: dem Tänzer und Choreographen Oleg Stepanov, dem Probenleiter und Choreographen Jonathan Fredrickson und dem stellvertretenden Künstlerischen Leiter und Choreographen Tilman O'Donnell. Das Festival wird abgeschlossen mit ‹Le Bal de Paris de Blanca Li›, einer immersiven Virtual-Reality-Performance der preisgekrönten Choreographin Blanca Li, die kürzlich mit dem Silbernen Löwen der Filmfestspiele von Venedig ausgezeichnet wurde. Diese interaktive Erfahrung mit dem Publikum erforscht und hinterfragt alle Aspekte der Verbindung und führt das Publikum durch ein virtuelles und fantastisches Universum.

Der Vorverkauf läuft. Eintritt: 40.– CHF.

Mit einem Festivalpass gibt es 4 Vorstellungen zum Preis von 3, macht 120.– statt 160.– CHF im Einzelkauf.

Interessant für Menschen ab 12+ 

‹Beziehungsweise – ein Tanzfestival› ist eine Kooperation mit dem Theaterfestival Basel. 

Weitere Infos: www.theater-basel.ch/beziehungsweise

Programmheft:www.theater-basel.ch/de/mediathek/download/programmheftbzw

Während der gesamten Laufzeit des Festivals können Sie das ‹Sommerfoyer› besuchen, das während dem 20. August und 29. September zwischen 11:00 und 18:00 Uhr auf dem Theaterplatz stattfindet. Eine gute Gelegenheit sich vor und nach den Vorstellungen mit Getränken zu erfrischen oder zu verweilen.