Bis 26. Januar 2025:
„Hip Hop: Conscious, Unconscious“ im Fotografiska Berlin
Diese Retroperspektive zeigt, wo das Herz des Hip-Hops schlägt und verfolgt über 50 Jahre seiner Geschichte zurück, von den Wurzeln in der Bronx in den 1970ern bis zu seiner Evolution als globale Milliarden-DollarIndustrie. Mit 200 eindrucksvollen Fotografien von mehr als 50 renommierten Fotograf*innen wie Martha Cooper, Jonathan Mannion, Janette Beckman und Campbell Addy zeigt die Ausstellung ikonische Figuren der Hip-Hop-Szene inklusive: Beastie Boys, Lauryn Hill, Tupac Shakur, Erykah Badu und Kendrick Lamar.
Die Ausstellung umfasst die vielen Kapitel der Hip-Hop-Geschichte, angefangen mit dem Moment am 11. August 1973, als die Party von DJ Kool Herc in der Bronx den Grundstein für das Genre legte. Im Kern geht es darum, wie Hip-Hop Menschen zusammengebracht und marginalisierten Stimmen eine Plattform geboten hat. Dadurch hat es politischen und sozialen Wandel ermöglicht und Unterdrückung entgegengewirkt. Die Fotografien sind mehr als eine chronologische Darstellung. Sie zeigen, wie Hip-Hop Empowerment und damit eine revolutionäre Bewegung ermöglicht hat.
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