„24/7 Neue Todsünden“ von Bodytalk und dem Polski Teatr Tańca als deutsche Erstaufführung im Leipziger Lofft.
Zombie-Moves, Vaping-Joga, Schaumstoffbitcoin und ein Oktopus-pus-pus: Bodytalk sucht nach Sinn im digitalen Irsinn.
Bundesjugendballett tritt in JVA Fuhlsbüttel auf
Bundesjugendballett arbeitet mit „Kultur im Knast“ zusammen für eine ganz besondere Vorstellung.
Vom 28. bis 31. August 2024 findet in Düsseldorf die 15. internationale Tanzmesse statt.
Große Stücke und viele Einsichten. Das Programm der tanzmesse nrw steht und verspricht globalen Austausch
Der neue Mannheimer Doppeltanzabend „Where we belong“
In „Where we belong“ im Alten Kino Franklin in Mannheim suchen Alba Castillo und Roy Assaf nach Geschichten und Herkünften im Tanz.
Der Wissenschaftspreis geht erstmals an eine tänzerische Arbeit
Merkwürdig aggressiv und zeitlich verzerrt: Die Choreografie „AnnA“ hat dem Palucca-Absolventen Jack Rexhausen einen Wissenschafts-Preis beschert.
Mit Marcos Moraus „Overture“ und Crystal Pites „Angel’s Atlas“ zeigt das Staatsballett Berlin zwei wichtige zeitgenössische Stimmen
Wohin entwickelt sich eine Gesellschaft, wenn sie immer nur in der Komfortzone verhaftet bleibt? Diese Frage beschäftigte Marcos Morau. Seine Antwort darauf ist absolut sehenswert. Crystal Pite ließ sich von Lichtreflexionen inspirieren und schuf ein atmosphärisch dichtes Stück.
TanzNetzDresden hat anlässlich des Welttanztages einen eigenen Tanzkalender gelauncht
Aktiv und vielfältig ist die freie Szene in Dresden in jedem Fall. Und das schon lange. Nur hat sich das eben noch nicht unbedingt bei allen in der Stadt rumgesprochen. Ein monatlicher Kalender will deshalb Informationen bündeln.
Eine bewundernswerte Kreation: „Atonement“ von Cathy Marston mit dem Ballett Zürich
Den vielschichtigen Roman von Ian McEwan in Tanz umzusetzen, braucht einen fast verwegenen Mut. Marston hat ihn.
Nicht nur am Welttanztag ist Tanzen eine gute Idee
Das Tanzen ist dem Menschen in die Wiege gelegt. Welche soziale Bedeutung aber hat heute die Kulturform Tanz? Gibt es mehr Sichtbarkeit dafür als für ein paar Sekunden auf TikTok?
„Zeitgrenzraummaschine“ von Yoshie Shibahara in der Tanzfaktur Köln
Yoshie Shibahara, Teil der freien Tanz- und Kunstszene in NRW, schafft es durch eine Licht- und Soundinstallation, an die Grenzen von Raum und Zeit zu führen.