Jochen Ulrich bei einer Probe zu Da Capo, Städtische Bühnen Köln, Spielzeit 1969/1970,
Jochen Ulrich bei einer Probe zu Da Capo, Städtische Bühnen Köln, Spielzeit 1969/1970,

Kölner Anfänge: Jochen Ulrich und Johann Kresnik

ARCHIVALIE DES MONATS: Die Verhältnisse zum Tanzen bringen…

Ein Projekt des Verbund Deutscher Tanzarchive in Zusammenarbeit mit.tanznetz.de. Monatlich wechselnd werden an dieser Stelle besondere Exponate der unterschiedlichen Archive mit einem kleinen Begleittext präsentiert.

Köln, 03/09/2019

Von Thomas Thorausch

Ausgerechnet die Stadt Köln sollte in den 1960er Jahren zum Motor der Veränderung im Tanz werden. Dies schien der Tanz in Deutschland auch bitter nötig zu haben. „Stillstand, Resignation, wenn nicht gar offenkundigen Rückschritt“ beklagten Kritiker wie Horst Koegler oder Jens Wendland und kritisierten die klassisch-romantische Ausrichtung des Repertoires, den Innovationsabstand des deutschen Balletts zum Schauspiel sowie den Mangel an jungen Nachwuchschoreografen in Deutschland.

Früh erkannte die in Köln ansässige Gesellschaft zur Förderung

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