Wer abweicht, wird ausgegrenzt

Der Choreograf und Tänzer Raimund Hoghe zeigt erstmals in München zwei seiner Soli

München, 20/02/2002

Er ist Journalist, er schreibt, fotografiert und war zehn Jahre lang Dramaturg bei Pina Bausch. Seit Anfang der 90er Jahre choreografiert Raimund Hoghe. Für seine Theater- und Tanz-Arbeiten, in denen er mit dem Körper, mit Objekten und Worten Geschichten erzählt, wurde der Künstler im vergangenen Jahr mit dem Deutschen Produzentenpreis für Choreografie ausgezeichnet. Jetzt gastiert er zum ersten Mal in München: In den beiden Soli „Meinwärts“ (20.2.) und „Another Dream“ (22.2., jeweils 20.30 Uhr in der Muffathalle) zeigt er mit

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern