In den Winden im Nichts

oe
Zürich, 07/09/2003

Mit einer choreografischen Kalorienbombe hat das Zürcher Ballett im Opernhaus die Spielzeit 2003/04 eröffnet. Ganze 75 Minuten dauert die pausenlose Vorstellung – eine einzige Tour de force für alle Beteiligten: die Tänzer, den Solocellisten und nicht zuletzt das Publikum. Äußerste Konzentration ist gefragt – wie in den drei Suiten für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach – Nummer 2, 3 und 6 – im Anschluss an die schon zuvor unter dem Titel „und mied den Wind“ gegebenen Nummern 1, 4 und 5. War die erste Trias den Elementen Erde, Wasser und Feuer gewidmet, so geht es

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