„Laren“ von Urs Dietrich

Bremer Tanztheater

Bremen, 11/12/2003

Ein zweiköpfiges Wesen, halb Mann, halb Wolfstier, schiebt sich im Halbdunkel aus einem Loch in der rechten Bühnenwand. Komik und Grauen verbinden sich zu einem Alptraum, als sich Schnauze gegen Gesicht wendet, der Tierteil mit dem Menschkörper zu kopulieren scheint. Urs Dietrich hält in seiner neuesten Produktion „Laren“ im Bremer Schauspielhaus die Balance zwischen Lachen, Schmunzeln und Erschrecken, Schock. Er führt mit blühender Fantasie eine ganze Menagerie skurriler Gestalten vor: Ein pelziges Etwas mit einem weißen Kopf, das hinter einer elfengleichen Gestalt wie

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