„Vier“ - ein universaler Ansatz von Johannes Faber und Philip Taylor

Improvisierte Jahreszeiten im Gärtnerplatztheater

München, 16/11/2003

Eine große japanische Trommel links, eine konkav ansteigende Rampe hinten in der Mitte und rechts Percussioninstrumente - in diese meditative Bühnenlandschaft, die der kahlköpfige Tänzer Damien Liger erschließt, prologieren Einzelworte aus dem Off, die sich in mehrsprachigen Echos überlagern. Es geht um die jeweils vier Lebensalter, Elemente, Tageszeiten, Himmelsrichtungen und Jahreszeiten, assoziert mit Japan, Afrika, Amerika und Russland. Der kahlköpfige Komponist Faber hockt wie ein Vogel auf der Bühne und steuert Gezwitscher bei. Das Eröffnungssolo von David Rosso mit

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