„without words“ von Duato, Spuck und Balanchine an der Staatsoper

oe
Berlin, 03/05/2003

Und warum „without words“ – hatte die Direktion womöglich kein Lexikon zur Hand? Und wenn ihr schon die Worte fehlten, warum dann dieses unsägliche und unverständliche Gebrabbel in Christian Spucks uraufgeführtem „this –“ (und warum nicht „that“)? Und warum diese kitschigen Karinska- und Ter-Arutunian-Kostüme in Balanchines „Ballet Imperial“ (das beim New York City Ballet schlicht „Tchaikovsky Piano Concert No. 2“ heißt)? Oh, ich hätte nicht wenig Lust, noch ein paar weitere Fragen zu stellen. Denn von mir aus hätte der Abend auch, frei nach Charles Ives, „The Unanswered

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