Auf dem Weg zu einer neuen Gebärdensprache

Georg Friedrich Händel: „Theodora“

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Straßburg, 24/10/2004

Kein Tanz, keine Choreografie – ein Oratorium, eins der letzten von Händel, Jahrgang 1750. Ein Flop bei der Uraufführung und dann in Vergessenheit geraten. 1996 in Glyndebourne wiederentdeckt und in der Produktion von Peter Sellars (mit William Christie am Dirigentenpult) ein Sensationserfolg. Jetzt von der Opera du Rhin in Straßburg übernommen – in anderer Besetzung, dirigiert von Jane Glover, mit Mireille Delunsch (Theodora), Steven Wallace (Didymus), Jonathan Best (Valens), Matthew Beale (Septimius) und Yvonne Howard (Irene), den Chören der Rheinoper und dem

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