Ralf Rossas „Messias“ an der Oper Halle

Ralf Rossas „Messias“ an der Oper Halle

Ich habe einen Traum Ballett Rossa

Uraufführung eines Balletts von Ralf Rossa am Opernhaus Halle

Eine Handlung im üblichen Sinne gibt es nicht. Denn es gibt ihn nicht, den Messias - nicht als Person, als Rolle oder als Partie, obwohl das Ballett „Messias“ heißt. Es feierte im Opernhaus der Händelstadt eine bejubelte Premiere.

Halle/Saale, 20/04/2015

Eine Handlung im üblichen Sinne gibt es nicht. Denn es gibt ihn nicht, den Messias  nicht als Person, als Rolle oder als Partie, obwohl das Ballett „Messias“ heißt. Es ist eine Ballettversion des Oratoriums von Händel, in dem der Komponist aus Bibeltexten aus dem Alten und dem Neuen Testament in drei Teilen die Messianischen Verheißungen mit der Geburt des Heilands, Passion und Auferstehung und visionären Erlösungshoffnungen zu einer meditativ und auch dramatischen Musik zusammengefügt, und bereits auf seine Weise den geistlichen Inhalt regelrecht dramaturgisch

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