Dancing in the Light

Mit „Oh My Goddess“ zeigt sich der Brite Michael Clark gebändigter als erwartet

München, 08/11/2004

Willkommen im Club. Minutenlang dröhnt Discomusik aus den Boxen und überflutet die hell ausgeleuchtete, leere Bühne. Im fast ausverkauften Carl-Orff-Saal harrt man geduldig des zu erwartenden Spektakels. Schließlich steht ein Gastspiel des englischen Punk-Choreografen Michael Clark auf dem Programm. Es ist der zweite Besuch seiner Kompanie in München. Der erste geht auf die 80er Jahre zurück und datiert aus einer Zeit, als Clark – ein klassisch ausgebildeter Absolvent der Royal Ballet School die Londoner Ballettszene mit radikalen, popig bunten und fetzigen Performances

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