Robert Schumann: „Das Paradies und die Peri“

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Düsseldorf, 11/07/2004

Zwei Jahre nachdem die Wilis in „Giselle“ auf der Ballettbühne debütiert hatten, folgten ihnen 1843 – na ja nicht gerade – ihre Schwestern, sondern wohl eher ihre Cousinen ersten Grades aus dem Orient, die Peris, geisterhafte Wesen der Luft, in gleich zweifacher Gestalt: einmal als Ballett „La Péri“ mit einem Libretto von Théophile Gautier, choreografiert von Jean Coralli zu einer Musik von Friedrich Burgmüller, mit Carlotta Grisi und Lucien Petipa an der Pariser Opéra, und fast gleichzeitig als „Das Paradies und die Peri“, Oratorium in drei Teilen für Solostimmen, Chor

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