Benjamin Britten/Kenneth MacMillan

The Prince of the Pagodas

München, 24/08/2005

„Der Pagodenprinz“ ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Ballett, auch wenn sich seine äußere Struktur – drei Akte, verspielte Variationen und ein ausgiebiges Hochzeitsdivertissement als Finale – an den großen Klassikern Marius Petipas zu orientieren scheint. 1957 von John Cranko für das Royal Ballett urchoreographiert, hat es die einzige originale Ballettkomposition Benjamin Brittens zur Grundlage: ein Meisterwerk an raffinierter Orchestrierung und melodischer Feinsinnigkeit, die vor allem in ihren exotischen Anklängen ausgezeichnet zum Tanzmärchen passen. Außerdem war

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