Auf gleicher Augenhöhe mit dem Komponisten und dem Choreografen

Eine neue DVD: „Picasso and Dance“

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Stuttgart, 17/02/2006

Alexander Benois und Léon Bakst waren in den Anfangsjahren der Ballets Russes von Diaghilew die Wegbereiter einer neuen Ästhetik der Ballettausstattung. Diaghilew hat dann auch mit anderen Malern als Designer zusammengearbeitet, aber mit keinem je so intensiv wie mit Picasso, den er 1917 für „Parade“ engagierte und der in den folgenden Jahren für ihn „Le Tricorne“ (alias „Der Dreispitz“, 1919), „Pulcinella“ (1920), „Cuadro Flamenco“ (1921), „L’Après-midi d‘un Faune“ (1922), „Mercure“ (1924) und „Le Train bleu“ (1924) entwarf – später folgten dann noch „Le Rendez-vous“

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