Künstlerisches Gefälle

In der Volksoper wird ein neuer Ballettabend gezeigt

Wien, 18/03/2006

Das seit Herbst 2005 von Gyula Harangozó geleitete „Ballett der Wiener Staats- und Volksoper“ trat zur dritten Herausforderung an. Das künstlerische Gefälle zwischen Aufführungen aus dem Repertoire des Vorgängers Renato Zanella und den Neuerwerbungen des Direktors wird dabei immer größer. Nach den „Tschaikowsky Impressionen“, die bei der Kritik durchfielen und der verstaubten „Coppélia“ hieß es nun „Nicht nur Mozart“. Unter diesem Übertitel standen neben der Wiederaufnahme zweier älterer wertvoller Mozart-Werke von Jiri Kylián (im Mozart

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