„Coppélia“ von Pierre Lacotte und Arthur Saint-Léon beim Wiener Staatsballett

„Coppélia“ von Pierre Lacotte und Arthur Saint-Léon bei Wiener Staatsballett: Ensemble

Die Pflicht ist erfüllt, die Kür fehlt

„Coppélia“ von Pierre Lacotte und Arthur Saint-Léon als Wiederaufnahme beim Wiener Staatsballett

Den geringen Stellenwert, den die Klassikerpflege beim Wiener Staatsballett derzeit hat, erkennt man auch bei der aktuellen Einstudierung an der Volksoper Wien.

Wien, 09/10/2023

2019 holte Manuel Legris, damals Chef des Wiener Staatsballetts, „Coppélia“ in der Fassung von Pierre Lacotte nach Wien. Nach mehrjähriger Pause kam es nun zu einer Wiederaufnahme in neuer Besetzung. Lacotte rekonstruierte den 1. und 2. Akt nach Arthur Saint-Léon und adaptierte bzw. choreografierte den 3. Akt. Während in den ersten beiden Akten die bekannte Handlung passiert, ist der 3. Akt ein reines Divertissement. Lacottes Fassung enthält viel Pantomime und – auch wenn es auf den ersten Blick nicht unbedingt so scheint – technisch anspruchsvolle Variationen mit vielen kleinen schnellen

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern