„Cendrillon“ von Thierry Malandain

„Cendrillon“ von Thierry Malandain

Einfach, klar, heutig

Thierry Malandains „Cendrillon“ an der Wiener Volksoper

Das Prokofjewsche „Aschenbrödel“ einmal ganz anders in Szene gesetzt: Ohne Kitsch und Plunder, ohne Knallfarben und – nahezu ohne Requisiten, auch kein Besen, wären da nicht die schwarzen Stöckelschuhe.

Wien, 15/11/2016

Das Prokofjewsche „Aschenbrödel“ in der Wiener Volksoper einmal ganz anders in Szene gesetzt: Ohne Kitsch und Plunder, ohne Knallfarben und – nahezu ohne Requisiten, auch kein Besen, wären da nicht die schwarzen Stöckelschuhe, die auch als Dekor-Aushang dienen. Und sonst: Grau, Gelb, ein bisschen Gold, Schwarz – die größtenteils puristischen Kostüme von Jorge Gallardo.

Es braucht Mut, der keineswegs einfach verfassten Vorlage (Dramaturgie und Komposition) des 1945 vom Bolschoi-Ballett uraufgeführten Stücks zeitgemäß zu begegnen. Thierry Malandain, Chef des Choreografischen

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